Wo fangen wir an…

Wie ist es bei Ihren Kindern? Lodert das Feuer der Lernfreude noch richtig? Oder ist es nur mehr ein Flämmchen?

Lernt Ihr Kind gerne für die Schule? Oder sind die ersten Stolpersteine aufgetaucht, die Ihrem Kind das Lernen verleiden?

 

 

 

Wir Eltern wünschen uns für unsere Kinder eine unbeschwerte, stressfreie Schul- und Ausbildungszeit sowie ein erfolgreiches Leben. Immer mehr Kinder scheinen jedoch von den Anforderungen des Alltags und an ihre Lernleistungen überfordert zu sein. Die Zahl der Kinder mit diagnostizierten Störungen nimmt stetig zu. Doch sind diese Kinder alle außerhalb der Norm? Oder hat unsere moderne Gesellschaft einfach nur die Definition von „normal“ auf „funktionsfähig in engen Grenzen“ geändert?

Sind Sie vielleicht schon länger auf der Suche nach Lösungen, damit Ihr Kind sein Potential auch in der Schule zeigen kann? Dann rufen oder schreiben Sie mich gern an für ein kostenloses Erstgespräch und eine Terminvereinbarung.

 

Die Lernumgebung unserer Kinder ist heute eine andere als zu unserer Schulzeit. Nicht nur, das Umfeld hat sich verändert, auch die schulischen Rahmenbedingungen. In immer weniger Zeit sollen Kinder immer mehr Informationen aufnehmen, verarbeiten und reproduzieren. Von Lehrenden können sie dabei immer weniger Unterstützung erwarten und erhoffen, denn Lehrer werden vom System immer mehr geknebelt und mit lehrfremden Aufgaben überfrachtet. Lehrer sollen unseren Kindern Lern- und Lebenskompetenzen beibringen, Ihnen Lernbegleiter und Förderer sein. Dabei wird gern vergessen, dass Lehrer nicht wie ein Lerncoach oder Lernberater einem Schüler mit seinen individuellen Lern-Herausforderungen und -präferenzen gegenüberstehen, sondern bis zu 30 verschiedenen pro Schulklasse. Zudem beinhaltet die Lehrerausbildung nach wie vor keine Lernmethodik oder Lernpsychologie.

Also sind wir Eltern gefordert, unsere Kinder auf dem Weg zu einem günstigen und selbständigen Lernen zu helfen. Doch wie soll das gehen, wenn Eltern und Kinder einen Vollzeitjob ausüben (Auch den Haushalt und die Familie zu versorgen, sowie die Kinder zu erziehen, ist ein Vollzeitjob!) und schlicht die Zeit zum Aneignen und Ausprobieren möglicher Lernstrategien oder das Wissen um die individuellen Lernpräferenzen fehlt. Dazu kommt noch, dass Menschen durch ungünstige Lebensereignisse Blockaden aufbauen, die mit Reden nur schwer zu erreichen und zu beseitigen sind.

Eine Reihe meiner bisherigen Klienten haben schon einen Therapieweg hinter sich, der zum Teil sehr umfangreich aber letztlich leider nicht nachhaltig wirksam war. Das ungünstige Lernen oder Verhalten taucht doch immer wieder auf oder verschwindet einfach nicht, trotz aller Bemühungen.

Das liegt daran, dass die meisten Lern- und Verhaltensblockaden da im Gehirn entstanden sind, wo Sprache noch nicht existiert, die sie also mit Reden nicht erreichen können.

In meiner Arbeit geht es nie um Richtig oder Falsch und nie um Schuld. Alle Eltern meiner Klienten machen einen guten Job. Sie sind gute, liebende Eltern, die jeden Tag ihr Bestes geben – und nach bestem Wissen und Gewissen machen sie alles richtig!

 

„Schwer haben es die Kinder, die viele Reize brauchen und suchen in einer konzentrierten und reizarmen Lernatmosphäre wie der Schule. Wer heute in der Schule als hyperaktiv bezeichnet wird, war früher am Lagerfeuer der erste, der mitbekam, wenn sich etwas im Gebüsch bewegte. Der „Aufmerksamkeitsgestörte“ hatte seine Augen überall, haute rechtzeitig ab, und wurde nicht vom Säbelzahntiger gefressen. Seit es Schulpflicht, aber keine Tiger mehr gibt, dreht sich der Vorteil zum Nachteil.“ Dr. Eckart von Hirschhausen

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